Gemüsewissen

Vom Beet in die Bowl: 5 Gründe, deinen eigenen Salat anzubauen

Von Vitaminpaket bis zu Kombi-Wunder – nach diesen fünf Gründen wirst du es kaum erwarten können, deinen eigenen Salat anzubauen!

1. Gesundheits-Booster aus dem Beet

Salat hat keine Nährstoffe? Hört man immer wieder, stimmt so aber nicht. Gerade alte Sorten können hier punkten, da sich in ihnen seit Generationen wichtige Nährstoffe erhalten haben. Einige Salatsorten wie etwa der beliebte Feldsalat versorgen den Körper mit Vitamin C und lebenswichtiger Folsäure – für die Zellgesundheit unentbehrlich. Die Endivie, die anders als viele Gartensalate zu den Wegwarten zählt, regt mit ihren Bitterstoffen die Verdauung an und liefert so bei jeder Mahlzeit das Magenbitter gleich dazu.  

Bei selbst angebautem Salat entfallen zudem lange Transportwege, so dass bei der Zubereitung mehr Nährstoffe erhalten bleiben als etwa bei Supermarkt-Exemplaren, die seit der Ernte um den halben Kontinent gereist sind.

2. Ideal für jeden Anbauort und jedes Level

Salat geht immer und überall: Ob im Pflanzkasten auf dem Balkon, im Hochbeet, im Gewächshaus oder im groß angelegten Gartenbeet – Salat-Saatgut gehört seit Jahrhunderten zur Grundausstattung jedes Gemüsefans. Da der Anbau leicht gelingt und kaum Vorkenntnisse verlangt, ist das vielseitige Blattgemüse gerade bei Neugärtner*innen beliebt und bietet den perfekten Einstieg in die aufregende Welt des Gemüseanbaus.

Doch auch wer schon etwas mehr Gemüsebau-Erfahrung mitbringt, kann mit Salat wunderbar experimentieren. Etwa bei der Saatgutvermehrung, die Hobbygärtner*innen mit eigenem Saatgut für die Zukunft versorgt – samenfeste Sorten (wie bei Black Turtle) vorausgesetzt.

3. Farben- und Formenvielfalt für Beet und Balkon

Für Grünzeug ist Salat ganz schön bunt: Von gelb über violett bis zu grün-rot gesprenkelt machen die verschiedenen Sorten jeden Balkon und jedes Beet zum Farbenspiel. Und das fast das ganze Jahr über, denn manche Arten wie Endivien und Feldsalate lassen sich sogar im November noch ernten.

Für Abwechslung sorgen auch die unterschiedlichen Wuchsformen der Salatarten und -sorten. Ob fußballgroßer Endivienkopf oder die kleinen Rosetten des Feldsalats – die Vielfalt der Salatwelt bringt auch erfahrene Gärtner*innen immer wieder zum Staunen.

4. Kalorienarm für die bewusste Ernährung

Während manche Gemüsearten wie etwa Kartoffeln ordentlich aufs Kalorienkonto drücken, ist Salat die beste Wahl für eine kalorienbewusste Ernährung. So schlagen beispielsweise 100 Gramm Gartensalat mit gerade einmal 13 Kalorien zu Buche. Wer den Gürtel enger schnallen möchte, sollte daher öfter Salat auf den Speiseplan setzen (und dabei auf kalorienhaltige Saucen verzichten).

5. Kombi-Wunder für Abwechslung im Speiseplan

Als Caesar Salad ist er zu Weltruhm gelangt, als Hirtensalat darf er auf keiner griechischen Speisekarte fehlen: Kaum eine Pflanzenart lässt sich so vielseitig kombinieren wie der Salat. Ob mit anderen Gemüsearten wie Radieschen oder Gurken, mit Käse, Nüssen, Hühnerfleischstreifen oder sogar mit Beeren – Salate lassen sich vom leichten Snack bis zur vollwertigen Hauptmahlzeit kredenzen und sogar als Schlaftee zubereiten. Mehr Vielfalt geht nicht!

Möchtest du auch gesunden, knackigen Salat vom eigenen Balkon oder Garten ernten? Mit unserem Salat- & Kräuter-Set gelingt dir das schon in wenigen Wochen! Wir begleiten dich dabei von der Aussaat bis zur Ernte und darüber hinaus mit verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Wissenswertem rund um alte Sorten und Gemüseanbau. Alle alten Sorten aus den Black Turtle-Sets sind natürlich in BIO-Qualität und samenfest.

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